Das nächste Unikatstück lässt nicht lang auf sich warten. Für das antike Pléiade Cyma Uhwerk wird ein Gehäuse aus Damaststahl gefertigt. Das spezielle Uhrwerk ist ein Schmuckstück und stammt aus dem Jahre 1911. Es erhielt damals ein Chronometer Zertifikat vom Schweizer Observatorium in Neuchâtel.
In diesem Uhrwerk wurde ein zusätzliches Zwischenrad verbaut, um die Werkhöhe zu reduzieren. Die sich daraus ergebene Anordnung der Rubinlager, soll die Konstellation der vier hellsten Sterne der Pléiade darstellen.
Die Bilder zeigen das Werk noch vor der Restauration, welche erst nach der Gehäuse- & Zifferblattherstellung erfolgt.